Im neuen Satz vereinen sich die Kräfte der neuen Zeit und der Wein ist sozusagen die „Wein gewordene“ Antwort auf die Fragen der Zukunft:
Anpassung an veränderte (klimatische) Lage sowie ein neues Miteinander.
So sind die Trauben im Neuen Satz nicht einzeln gekelltert wie dies bei einem Cuvée der Fall ist. Sie haben ihr Band bereits im Weinberg geknüpft, da sie nebeneinander wachsen und auch am selben Tag gelesen und gepresst wurden. Dabei kommen ausschließlich sogenannte pilzwiderstandsfähige Rebsorten in den Neuen Satz, die meist einzeln kaum gekannt werden, da neu gezüchtet sind. Zu nennen sind hier z.B. Helios, Muscaris, Sauvignac und Johanniter. Die beiden letztgenannten bieten wir auch sortenrein an.
Wie auch beim Alten Satz steht auch beim Neuen Satz die Harmonie der Mischung, die Einheit in der Vielfalt im Vordergrund. Zu schmecken ist ein ausbalanciertes Spiel zwischen belebender Säure durch spontanen biologischen Säureabbau und leichter Süße im Abgang hervorgerufen durch Vanille-Einflüsse des Holzfasses.
Dieser Wein braucht Raum und Zeit und wird von Tag zu Tag und Schluck zu Schluck mit ausreichend Luftkontakt immer feiner.
Wir empfehlen den Wein zu frischem Gemüse, weißem Fleisch, Salat oder Fisch.
Für all unsere Weine gilt: 100 Prozent bio, 100 Prozent Handarbeit, 100 Prozent Naturwein
Das heißt: Unsere Weine sind ohne Filtration und Schönungsmittel im Holzfass gereift. Wir designen sie nicht, vielmehr geben wir ihnen Raum und Zeit sich nach ihrem Charakter zu entwickeln. Dies führt zu Unikaten und echten Schätzen für alle, die authentische Weine schätzen.
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